Wie es weiterging
Mit einzigartigem Improvisationstalent und größter Unterstützung durch die Familie baute Martin Hoffmann, nach Wiedererlangung der Gewerbegenehmigung, ein Jahr nach dem Krieg und unter großen Schwierigkeiten, die Firma im westlichen (deutschen) Teil der Stadt wieder auf.
1953 kaufte Martin Hoffmann eine ausgebrannte Ruine am Gubener „Dreieck“ und eröffnete nach deren Ausbau 1954 sein neues Möbelgeschäft. Die Polsterwerkstatt siedelte in die Uferstraße um. Die Töchter Ingrid Pritzsche und Alice Mettke übernahmen 1978 die Firma und gaben diese acht Jahre später an Ihre Söhne Frank Pritzsche (Möbelhandel) und Rolf Mettke (Polsterwerkstatt) weiter.